Bauchdeckenstraffung/-plastik in Düsseldorf, Dortmund & Stuttgart

Bauchdeckenstraffung in Düsseldorf
Nach Schwangerschaften oder radikalen Diäten bildet sich die Haut im Bauchbereich oft nicht mehr ausreichend zurück. Mit sportlichen Aktivitäten können zwar die Bauchmuskeln aktiviert und damit gestrafft werden, die darüber liegende Haut ist jedoch häufig so überdehnt, dass sie sich nicht mehr zurückzieht. Zurück bleibt ein mehr oder weniger großer Hautüberschuss, der voluminös wirkt oder sogar zu einem schlaffen, hängenden Bauch führt. Bei manchen Menschen ist schlaffes Gewebe auch genetisch bedingt.

Überdehnte und erschlaffte Haut kann durch eine Bauchdeckenstraffung zuverlässig beseitigt werden. Das Ergebnis ist ein straffer und wieder schön modellierter Bauch. Ist kein großer Hautüberschuss am Bauch vorhanden und die Haut besitzt noch genug Elastizität, dann kann auch eine Fettabsaugung bereits sehr zufriedenstellende Ergebnisse erreichen.

BERATUNGSTERMIN VEREINBAREN

Bauchdeckenstraffung im Überblick

OP-Dauer: 3 Stunden
Anästhesie: Vollnarkose
Klinikaufenthalt: ambulant
Kosten: ab 3.900 €
Gesellschaftsfähig: nach 1 Woche
Arbeitsfähig: nach 2 Wochen
normaler Sport: nach 8 - 12 Wochen
Endergebnis: nach ca. 6 Monaten


Grundsätzlich ist eine Bauchdeckenstraffung bei jeder Person möglich, wenn der behandelnde Arzt die körperlichen und seelischen Voraussetzungen erfüllt sieht. Diesen Eingriff sollten Sie aber erst dann in Erwägung ziehen, wenn sich Ihr Körpergewicht, beispielsweise nach Diäten, eingependelt hat und keine größeren Veränderungen mehr zu erwarten sind. Bei einer Bauchdeckenstraffung werden überschüssige Hautareale mit dem darunter liegenden Fettgewebe entfernt. Dafür wird die Bauchdecke angehoben. Für später nicht sichtbare Narben erfolgt die Schnittführung in der Regel in der „Bikinizone“, also oberhalb des Schamhaaransatzes. Anschließend wird überschüssiges Fettgewebe entnommen und gegebenenfalls auch die muskuläre Bauchdecke gestrafft. Die Lage des Nabels wird an die gestraffte Haut angepasst. Schließlich wird im Anschluss an die Bauchdeckenstraffung eine Wunddrainage gelegt und die Bauchdecke vernäht.

Die wichtigsten Informationen zur Bauchdeckenstraffung:

Erfolgsaussichten und Dauerhaftigkeit

Mit einer Bauchdeckenstraffung sollen Sie wieder einen formschönen Bauch bekommen. Ihr Körper soll sportlich-schlank und besser proportioniert wirken, weil störende, überschüssige Haut und Fettgewebe entfernt und verbliebenes Fettgewebe optisch vorteilhaft modelliert wurden. Ein flacher Bauch führt zu einer positiven Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes, wodurch auch das körperliche Wohlbefinden gesteigert werden kann.

Das Ergebnis einer Bauchdeckenstraffung kann als dauerhaft bezeichnet werden. Durch einen gesunden Lebensstil mit bewusster Ernährung und viel Bewegung und Sport können Sie auch selbst dazu beitragen, einen flachen und straffen Bauch über viele Jahre zu erhalten. Zumindest sollte eine erneute, starke Gewichtszunahme vermieden werden, da sich dadurch nicht nur neue Fettdepots bilden, sondern auch die Haut am Bauch erneut gedehnt wird. Bei Frauen sollte die Familienplanung abgeschlossen sein, um die Haut am Bauch nicht durch eine erneute Schwangerschaft wieder zu überdehnen. Eine weitere Bauchdeckenstraffung ist aber generell möglich.

Vorbereitung

Für eine bevorstehende Bauchdeckenstraffung sind in der Regel keine besonderen Vorbereitungen notwendig. 14 Tage vor der Operation sollte auf Rauchen, Alkoholgenuss und die Einnahme von Schlafmitteln verzichtet werden. Nikotin beispielsweise kann zu Durchblutungsstörungen führen und die Wundheilung behindern. Auch Schmerzmittel wie ASS (Aspirin) sollten nicht eingenommen werden, da sie die Blutgerinnung verzögern können. Welche Vorbereitungen Sie in gesundheitlicher Hinsicht vor der Operation treffen müssen, spricht Ihr Facharzt mit Ihnen individuell ab.

Kommen Sie möglichst ausgeruht und innerlich auf die Operation vorbereitet in die Klinik auf der Königsallee in Düsseldorf. Stellen Sie im Vorfeld sicher, dass Sie in der Woche nach der Operation keine wichtigen Aufgaben zu erledigen haben, so dass Sie die Erholungszeit nach der Operation auch tatsächlich einhalten können und Sie sich nicht überfordern. Das gilt insbesondere auch für körperliche Tätigkeiten wie z.B. Hausarbeit, damit das Gewebe bestmöglich ausheilen kann.

Der Tag der OP

Am Tag der OP kommen Sie möglichst ausgeruht zum vereinbarten Zeitpunkt in die Klinik. Dort wird Sie freundliches Pflegepersonal empfangen und Ihnen ihr Patientenzimmer zeigen. Vor der OP führt ihr Anästhesist mit Ihnen noch ein ausführliches Aufklärungsgespräch und ihr behandelnder Chirurg bespricht mit Ihnen letzte Details zu Ihrer Bauchdeckenstraffung.

Die Bauchdeckenstraffung wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt und dauert ca. 3 Stunden. Im Anschluß an die OP bleiben die Patienten für eine Nächt zur Beobachtung in der Klinik. Examinierte Krankenpfleger/-innen kümmern sich während Ihres gesamten Aufenthalts um Sie. Nach einer Untersuchung durch Ihren behandelnden Arzt und seiner Freigabe können Sie die Klink in Begleitung verlassen. Sie bekommen zuvor die Handynummer Ihres behandelnden Arztes. Im Fall von auftretenden Beschwerden können Sie ihn so jeder Zeit erreichen.

Die Zeit nach der OP

Nach dem Eingriff müssen Sie einige Tage einen Verband tragen. Schlafen sollten Sie möglichst mit erhöhtem Oberkörper und leicht angewinkelten Beinen. Strecken Sie sich möglichst nicht, damit keine Spannung auf die Nähte kommt. Weitere Vorsichtsmaßnahmen, die nach der Operation getroffen werden sollten, bespricht Ihr Facharzt mit Ihnen individuell.

In den Tagen nach dem Eingriff können Schwellungen und Spannungen auftreten, diese klingen aber in aller Regel nach kurzer Zeit wieder ab. Die Nähte werden knapp zwei Wochen nach der Operation entfernt. Die Nachsorge ist erst mit den medizinischen Kontrolluntersuchungen abgeschlossen.

Nach etwa einer Woche können Sie wieder leichtere Tätigkeiten ausführen, verzichten Sie aber mehrere Wochen auf körperliche Anstrengungen und Sport. Ihr Bauch sollte mindestens drei Monate nach der Operation nicht stark belastet werden, um Komplikationen zu vermeiden. Sonnenbäder und Solarium sollten Sie erst wieder genießen, wenn die Narbenbildung abgeschlossen ist.

Risiken und Komplikationen

Die Risiken einer Bauchdeckenstraffung können allgemein als niedrig bezeichnet werden. Da es sich um einen Eingriff unter Vollnarkose handelt, gelten für Bauchdeckenstraffungen die gleichen Risiken wie für jede Operation. Speziell bei der Bauchdeckenstraffung besteht das Risiko, dass die Narben durch zu frühe und zu starke Bewegungen oder Belastungen aufreißen. Es ist also außerordentlich wichtig, dass Sie sich nach dem Eingriff für längere Zeit körperlich schonen.



Wir hoffen, dass wir Ihnen hier die wichtigsten ersten Fragen zum Thema Bauchdeckenstraffung beantworten konnten. Ihr Facharzt berät Sie gerne im Detail. Während eines Beratungsgesprächs mit Ihm können Sie alle offenen Fragen stellen und mit dem Arzt Ihre individuellen Wünsche besprechen. Nach einer ausführlichen Anamnese zeigt Ihnen der Arzt die Möglichkeiten der Bauchdeckenstraffung in Ihrer ganz individuellen Situation auf. Ihr Arzt wird Sie ehrlich und realistisch beraten, über das zu erwartende Ergebnis aufklären und Ihnen erklären, wie Ihre Wünsche am sichersten und besten umgesetzt werden können.
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